Fast jeder kennt es doch: Das Vorstellungsgespräch lief soweit ganz gut und auf einmal dreht der Personaler den Spieß um und man soll plötzlich selber die Fragen stellen. „Haben Sie noch Fragen?“ Diese unschuldig anmutende Frage, kann sich schnell zur Stolperfalle entwickeln, wenn man falsch oder gar nicht antwortet. Eine nicht so gute Antwort wäre, wenn man im ersten Gespräch ist, das erste Mal so richtig zu Wort kommt und dann wie aus der Pistole geschossen fragt, wie hoch denn das Gehalt ist. Das kommt bei dem Personaler meistens nicht so gut an.

Die folgenden Fragen kann man nutzen, um einen tollen Eindruck zu hinterlassen und nebenbei noch mehr über die Firma zu erfahren. So kann man sogar herausfinden, ob die Firma auch langfristig zu einem passt, was unschöne 2-Monats-Stationen im Lebenslauf verhindern kann, weil man nach kurzer Zeit feststellt, dass die Aufgaben irgendwie doch nicht den eigenen Vorstellungen entsprechen.

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Dass die Berufsnetzwerke an immer größerer Bedeutung gewinnen ist allgemein bekannt. Während Xing eher im DACH-Bereich, also in Deutschland, Österreich und der Schweiz, genutzt wird, ist LinkedIn eher international ausgerichtet – gewinnt aber in Deutschland zunehmend an Bedeutung. Ein gut gepflegtes Profil auf diesen Plattformen kann nicht nur einen guten Eindruck machen, wenn man bereits Bewerbungen abgeschickt hat und die Personaler einen vertiefenden Blick riskieren wollen. Nein, es gibt sogar die Möglichkeit, dass man gerade aufgrund des Profils einfach so angesprochen wird. Wenn ein Personaler nach einem bestimmten Bewerber sucht, wird oftmals auf die Berufsnetzwerke zurückgegriffen. Hier wird viel mit Keywords gesucht, daher ist es wichtig, dass man diese auch in sein Profil einbindet. Hier kommen einmal die wichtigsten Tipps aus der Sicht eines Recruiters.

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