Rückenschmerzen, Schwindel, Kopfschmerzen oder Verspannungen – welcher Schreibtischtäter kennt es nicht. Nach langem, ununterbrochenem Sitzen am Schreibtisch, währenddessen man ununterbrochen auf den Bildschirm schaut, macht der Körper irgendwann schlapp. Der Mensch ist nun mal nicht für diese langen Perioden des Stillhaltens konzipiert. Doch was kann man tun, um das Wohlbefinden am Schreibtisch zu steigern? Hier findet Ihr einige praktische Tipps, die man im Alltag einfach umsetzen kann.
Fidenti News
Ein Tag hat – es ist allgemein bekannt – 24 Stunden. Doch wie schon Albert Einstein sagte: „Zeit ist relativ.“ Und manchmal fühlen sich 24 Stunden wie 24 Minuten an, insbesondere dann, wenn man viel zu tun hat. Und egal ob die Aufgaben wichtige Dinge beinhalten wie das Schreiben von Bewerbungen, Behördengänge, Meetings oder auch ganz marginale Dinge, wie den Hausputz: alles muss irgendwie erledigt werden! Wichtig dafür ist ein gutes Zeitmanagement.
Personaler sind darauf geschult, gezielt bei den Bewerbern auf die Körpersprache zu achten, um auch nonverbale Signale in die Einschätzung mit aufzunehmen. Ganz schön schwierig, wenn man als Bewerber sowieso schon aufgeregt ist und dann neben dem Gesagten auch noch auf das Getane achten muss. Aber diese kleinen Feinheiten in Mimik und Gestik können genau den Unterschied machen, den es braucht, um das Vertrauen des Personalers und somit auch den Job zu erlangen.
Der gute alte Drahtesel begleitet die meisten Menschen von Kindesbeinen an. Doch ist ein Fahrrad ein sinnvolles Transportmittel, um zur Arbeit zu gelangen? Zunächst einmal kommt es natürlich drauf an, wie weit man pendeln muss. Bei relativ kurzen Distanzen, rückt das Fahrrad durchaus in den Bereich der Möglichkeiten. Gerade momentan, zu Corona-Zeiten, rücken die Öffis eher in den Hintergrund, denn nicht jeder hat Lust mit Mundschutz auf engem Raum zusammenzusitzen. Unser Fidenti Firmenhauptsitz liegt in der schönen Fahrradmetropole Oldenburg – hier sieht man viele Fahrradpendler tagein, tagaus.
Ein Tag hat – es ist allgemein bekannt – 24 Stunden. Doch wie schon Albert Einstein sagte: „Zeit ist relativ.“ Und manchmal fühlen sich 24 Stunden wie 24 Minuten an, insbesondere dann, wenn man viel zu tun hat. Und egal ob die Aufgaben wichtige Dinge beinhalten wie das Schreiben von Bewerbungen, Behördengänge, Meetings oder auch ganz marginale Dinge, wie den Hausputz: alles muss irgendwie erledigt werden! Wichtig dafür ist ein gutes Zeitmanagement.
